Island im Winter hat definitiv seine : Kaum Touristen, schneebedeckte Landschaften und Nordlichter. All diese wundervollen Dinge sind allerdings auch mit Sachen verbunden, auf die ihr unbedingt achten solltet.
Island im Winter
Es sollte euch klar sein, dass es kalt ist, sehr kalt sogar. Bringt euch also Thermosachen mit und kleidet euch nach dem Zwiebelprinzip. Wenn ihr einen Roadtrip um die Insel machen möchtet, solltet ihr außerdem darauf achten, dass ihr ein gutes Fahrzeug mietet, am besten ein 4×4 Auto, welches auch für verschneite Straßen geeignet ist. Des Weiteren sind die Tage recht kurz. Die Sonne ist immer nur für ein paar Stunden am Himmel, weshalb ihr euren Tag gut planen solltet.
Falls ihr vorhabt zu campen, solltet ihr euch dies gut überlegen, denn die Campingplätze sind im Winter geschlossen. Zwar gibt es hier und da einen Campingplatz, bei dem die Toiletten geöffnet sind und Wasser vorhanden ist, jedoch seid ihr oft auf euch allein gestellt. Vor allem ist es aber sehr kalt und ihr müsst unbedingt die richtige Ausrüstung mitnehmen. Ein einfacher Schlafsack und eine dünne Isomatte werden euch hier gar nichts bringen.
Allgemein könnt ihr euch aber darauf einstellen, dass Island im Winter wunderschön ist. Der letzte wichtige Punkt ist allerdings, dass ihr die Insel fast für euch allein habt, denn im Winter zieht es weniger Touristen auf die Insel aus Schnee und Eis.